
Bärner Bio-Gschichte
Aktuelles
Das Gewinnerprojekt von «InnoBio Bern 2025» heisst «Bio-Mykothek einheimischer Pilzkulturen». Dahinter steht das Team von FungiFuturi aus Steffisburg. Die Idee: eine Bibliothek mit Pilzkulturen aus der Schweiz. So können Produzentinnen und Produzenten auf lokale Sorten setzen, statt Kulturen aus dem Ausland einzukaufen. Das schafft Unabhängigkeit und eröffnet neue Chancen für die Bio-Pilzproduktion.
Wenn Produzentinnen und Produzenten auf Köchinnen treffen und aus Ideen echte Kooperationen entstehen, dann ist Produzenten-Arena.
Von Robotern über Bodensensoren bis hin zu Drohnen – neue Technologien helfen dabei, die Arbeit in der Landwirtschaft flexibler zu gestalten, Zeit und Kosten zu sparen und gleichzeitig die Natur besser zu schützen. Es gibt aber auch Vorbehalte.
«New Roots» hatte im vergangenen Herbst zu einem Treffen mit Partnerinnen und Partnern der Schweizer Landwirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens war ein gemeinsamer Austausch über die Gestaltung einer innovativen Schweizer Wertschöpfungskette. Dabei wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Landwirtinnen und Landwirten und der veganen Molkerei New Roots diskutiert. Auch «Bern ist Bio» war mit dabei.
Fernab vom Massenmarkt produziert «Le murmure» lebendige Berner Bio-Genussweine. 2016 ging die erste offizielle Weinflasche der «Vins Vivants» über die Verkaufstheke. Seither floss kein Wein, aber viel Wasser die Aare runter – und der Wein glücklicherweise woanders hin: «Bern trinkt Bio»!
Am grünen Südhang des Mont Soleil im Berner Jura steht das Bauernhaus mit Scheune und Hofkäserei des «Hofs Combe d’Humbert». Bewohnt wird der Bio-Hof von zwei Familien, Kühen, Schweinen, Hühnern, Pferd und Esel, Hund und Katze. Alle tragen ihren Teil zum Kreislauf des Hofes bei und sorgen für eine idyllische Atmosphäre. Sie nimmt mich schon bei meiner Ankunft ein. Rahel Kilchsperger, Pächterin des Hofes, begrüsst mich herzlich.
Wenn Produzentinnen und Produzenten auf Köchinnen treffen und aus Ideen echte Kooperationen entstehen, dann ist Produzenten-Arena.
Zum neunten Mal verwandelte sich der Bundesplatz in eine Bühne für Genuss, Begegnung und Vielfalt des Biolandbaus. Der Bärner Bio-Märit brachte einmal mehr die ganze Bio-Szene in die Hauptstadt und machte Bern zum Treffpunkt für Produzentinnen, Marktfahrende und Besucherinnen.
Ende April trifft man sich an der BEA in Bern. So auch dieses Jahr. 2025 markierte für den Ausstellungsplatz einen neuen Meilenstein. Mit von der Partie war natürlich auch wieder das engagierte Team von «Bern ist Bio» in Kooperation mit Bio Bern. Trotz einigen Herausforderungen konnten wir viele wichtige und auch leidenschaftliche Gespräche zur Sensibilisierung führen.
Ein Kochkurs von Fourchette Verte bei der GEWA in Urtenen-Schönbühl zeigte, wie Lernen, Geniessen und Nachhaltigkeit zusammengehen – unterstützt von «Bern ist Bio» und mit Fokus auf regionale Vollkornprodukte.
Wenn Produzentinnen und Produzenten auf Köchinnen treffen und aus Ideen echte Kooperationen entstehen, dann ist Produzenten-Arena.
Biologische Landwirtschaft und die Herstellung von nachhaltigen Lebensmitteln lassen sich am besten dort erleben, wo sie stattfinden – draussen in der Natur, im Schulgarten oder auf dem Bio-Bauernhof. Hier ist ein Überblick über ein paar Bildungsangebote im Kanton Bern.
Das Gewinnerprojekt von «InnoBio Bern 2025» heisst «Bio-Mykothek einheimischer Pilzkulturen». Dahinter steht das Team von FungiFuturi aus Steffisburg. Die Idee: eine Bibliothek mit Pilzkulturen aus der Schweiz. So können Produzentinnen und Produzenten auf lokale Sorten setzen, statt Kulturen aus dem Ausland einzukaufen. Das schafft Unabhängigkeit und eröffnet neue Chancen für die Bio-Pilzproduktion.
Kulinarische Streifzüge durch den Wald und Vogelstimmen im Morgengrauen: die ehemalige «Bern ist Bio»-Praktikantin Alexandra Erb bringt mit ihrer Firma hirundo Menschen die Natur näher. Im Interview erzählt sie, wie sie auch Wissen über Bio-Produkte vermittelt.
Biologische Landwirtschaft und die Herstellung von nachhaltigen Lebensmitteln lassen sich am besten dort erleben, wo sie stattfinden – draussen in der Natur, im Schulgarten oder auf dem Bio-Bauernhof. Hier ist ein Überblick über ein paar Bildungsangebote im Kanton Bern.
Das Gewinnerprojekt von «InnoBio Bern 2025» heisst «Bio-Mykothek einheimischer Pilzkulturen». Dahinter steht das Team von FungiFuturi aus Steffisburg. Die Idee: eine Bibliothek mit Pilzkulturen aus der Schweiz. So können Produzentinnen und Produzenten auf lokale Sorten setzen, statt Kulturen aus dem Ausland einzukaufen. Das schafft Unabhängigkeit und eröffnet neue Chancen für die Bio-Pilzproduktion.
Ein Kochkurs von Fourchette Verte bei der GEWA in Urtenen-Schönbühl zeigte, wie Lernen, Geniessen und Nachhaltigkeit zusammengehen – unterstützt von «Bern ist Bio» und mit Fokus auf regionale Vollkornprodukte.
Wenn Produzentinnen und Produzenten auf Köchinnen treffen und aus Ideen echte Kooperationen entstehen, dann ist Produzenten-Arena.









