
Bärner Bio-Gschichte
Aktuelles
- Ab 2026 ist es Bio-Betrieben verboten, die männlichen Küken nach der Geburt zu töten. Viele Biobetriebe haben aber bereits auf die Bruderhahnzucht umgestellt. «Bern ist Bio» nimmt auf dem Biohof Glauser in Wichtrach einen Augenschein.
- Endlich war es so weit: Der neue Workshop zum Thema «Bodenkunde» fand erstmals an der Primarschule Oberscherli statt. Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie spannend und wichtig gesunde Böden sind. Die Pilotveranstaltung war ein voller Erfolg – und zeigt, wie praxisnah Schule sein kann.
- «Regenerative Landwirtschaft» ist mehr als bloss ein Schlagwort. Wir unterhalten uns dazu mit Simon Jöhr. Er ist als Fachexperte bei «Regenerativ Schweiz» aktiv und berät als INFORAMA-Mitarbeiter Betriebe bei Fragen rund um den Biolandbau, die Betriebsumstellung und betriebswirtschaftliche Themen.
- «New Roots» hatte im vergangenen Herbst zu einem Treffen mit Partnerinnen und Partnern der Schweizer Landwirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens war ein gemeinsamer Austausch über die Gestaltung einer innovativen Schweizer Wertschöpfungskette. Dabei wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Landwirtinnen und Landwirten und der veganen Molkerei New Roots diskutiert. Auch «Bern ist Bio» war mit dabei.
- Fernab vom Massenmarkt produziert «Le murmure» lebendige Berner Bio-Genussweine. 2016 ging die erste offizielle Weinflasche der «Vins Vivants» über die Verkaufstheke. Seither floss kein Wein, aber viel Wasser die Aare runter – und der Wein glücklicherweise woanders hin: «Bern trinkt Bio»!
- Am grünen Südhang des Mont Soleil im Berner Jura steht das Bauernhaus mit Scheune und Hofkäserei des «Hofs Combe d’Humbert». Bewohnt wird der Bio-Hof von zwei Familien, Kühen, Schweinen, Hühnern, Pferd und Esel, Hund und Katze. Alle tragen ihren Teil zum Kreislauf des Hofes bei und sorgen für eine idyllische Atmosphäre. Sie nimmt mich schon bei meiner Ankunft ein. Rahel Kilchsperger, Pächterin des Hofes, begrüsst mich herzlich.
- In der Bio-Landwirtschaft spielt Biodiversität eine zentrale Rolle, um gesunde und widerstandsfähige Landwirtschaftssysteme zu fördern. Wir zeigen auf, weshalb die Biodiversität für die Landwirtschaft wichtig ist und wo Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern einen Unterschied machen.
- Geniessen – Erleben – Einkaufen: Vergangenen Freitag brachte der Bärner Bio-Märit einmal mehr Bärner Bio in die Hauptstadt. Bereits zum achten Mal verwandelte sich der Bundesplatz in einen Bio-Schauplatz, wo die Vielfalt des Biolandbaus mit Aktivitäten für Gross und Klein gelebt und erlebt wurde.
- Ein stetig wachsender Bio-Onlinehandel für Produzierende, Konsumierende und für Verarbeitung und Handel: Das ist Biomondo. Auf dem Bio-Marktplatz findest du vom Angus-Ochsen über den Most bis zum Zuckermais fast alles. Neu ist die Biomondo-Map auch auf www.bernistbio.ch integriert.
- Es begann mit dem Besuch der Mitglieder des «Cercle des Chefs de Cuisine Berne» bei Küchenchef Jeremiah Omara an der BFH-HAFL: Dabei stand die Frage «Wie lassen sich wissenschaftliche Innovation und kulinarische Praxis für eine nachhaltige Zukunft verbinden?» im Zentrum der Monatsversammlung des CCCB. Die Küchenchefinnen und -chefs erhielten spannende Einblicke in die Möglichkeiten der Forschung.
- Seit gut einem Jahr reisen Celine und Jonas mit ihrem Foodtrailer unter dem Deckmantel «LandWIRT» von Fest zu Märit und wieder zurück. Mit dabei: Eigenproduktionen aus Leidenschaft. Über die Theke reichen sie feine Bio Cuisine-zertifizierte Bio-Hamburger und Bio-Pommes aus regionalen Zutaten. Dass sie hand- und selfmade sind, versteht sich von selbst.
- Wie kann «Tofu» kreativ in die Menüs von Kindern und Jugendlichen integriert werden? Und was hat das mit «Bio» zu tun? Interessierte Köchinnen und Köche von Betreuungsbetrieben wie Kindertagesstätten und Tagesschulen liessen sich mit Unterstützung von Küchenchef Jeremiah Omara und seinem Team am gemeinsam organisierten Kochevent von «Bern ist Bio» und «Fourchette verte vom Kanton Bern» auf neue (Koch)Wege ein.
- Es ist wieder so weit: Der Förderwettbewerb «InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Es winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
- Ab 2026 ist es Bio-Betrieben verboten, die männlichen Küken nach der Geburt zu töten. Viele Biobetriebe haben aber bereits auf die Bruderhahnzucht umgestellt. «Bern ist Bio» nimmt auf dem Biohof Glauser in Wichtrach einen Augenschein.
- Endlich war es so weit: Der neue Workshop zum Thema «Bodenkunde» fand erstmals an der Primarschule Oberscherli statt. Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie spannend und wichtig gesunde Böden sind. Die Pilotveranstaltung war ein voller Erfolg – und zeigt, wie praxisnah Schule sein kann.
- Es ist wieder so weit: Der Förderwettbewerb «InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Es winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
- «New Roots» hatte im vergangenen Herbst zu einem Treffen mit Partnerinnen und Partnern der Schweizer Landwirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens war ein gemeinsamer Austausch über die Gestaltung einer innovativen Schweizer Wertschöpfungskette. Dabei wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Landwirtinnen und Landwirten und der veganen Molkerei New Roots diskutiert. Auch «Bern ist Bio» war mit dabei.
- Köchinnen, Köche, aber auch innovative Bäuerinnen und Bauern trafen sich kürzlich in der Füüri in Bern zur ersten Berner-Produzenten-Arena von «Soil to Soul» und dem Zürcher Büro von «Public History Food» von Dominik Flammer.