
Bärner Bio-Gschichte
Aktuelles
- Bio-Pionier Samuel Otti ist Landwirt mit Leib und Seele. Ende der 70er Jahre hat er mit seinen Eltern und Brüdern den elterlichen Betrieb auf Bio umgestellt, zu einer Zeit als Bio noch unbekannt war und belächelt wurde. «Bern ist Bio» fragt bei Sämu nach seiner Motivation für die Bio-Landwirtschaft nach.
- Zwei intensive Tage, Mehr als 2’000 gefangene Hühnereier, 430 bemalte Ostereier und 700 lachende Kinder – das ist die Bilanz der diesjährigen Hoftour von Emma an der BFH-HAFL. «Bern ist Bio» und Bio Bern realisierten als Sponsoren gemeinsam einen Marktauftritt mit Fokus «Bruderhahn und Zweinutzungsrasse». Denn: Ab 2026 hat das Kükentöten in der Schweiz ein Ende: Ei, Mensch und Huhn gehören zusammen.
- «New Roots» hatte im vergangenen Herbst zu einem Treffen mit Partnerinnen und Partnern der Schweizer Landwirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens war ein gemeinsamer Austausch über die Gestaltung einer innovativen Schweizer Wertschöpfungskette. Dabei wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Landwirtinnen und Landwirten und der veganen Molkerei New Roots diskutiert. Auch «Bern ist Bio» war mit dabei.
- Fernab vom Massenmarkt produziert «Le murmure» lebendige Berner Bio-Genussweine. 2016 ging die erste offizielle Weinflasche der «Vins Vivants» über die Verkaufstheke. Seither floss kein Wein, aber viel Wasser die Aare runter – und der Wein glücklicherweise woanders hin: «Bern trinkt Bio»!
- Am grünen Südhang des Mont Soleil im Berner Jura steht das Bauernhaus mit Scheune und Hofkäserei des «Hofs Combe d’Humbert». Bewohnt wird der Bio-Hof von zwei Familien, Kühen, Schweinen, Hühnern, Pferd und Esel, Hund und Katze. Alle tragen ihren Teil zum Kreislauf des Hofes bei und sorgen für eine idyllische Atmosphäre. Sie nimmt mich schon bei meiner Ankunft ein. Rahel Kilchsperger, Pächterin des Hofes, begrüsst mich herzlich.
- Ende April trifft man sich an der BEA in Bern. So auch dieses Jahr. 2025 markierte für den Ausstellungsplatz einen neuen Meilenstein. Mit von der Partie war natürlich auch wieder das engagierte Team von «Bern ist Bio» in Kooperation mit Bio Bern. Trotz einigen Herausforderungen konnten wir viele wichtige und auch leidenschaftliche Gespräche zur Sensibilisierung führen.
- Die Direktvermarktung ist eine etablierte Diversifizierungsstrategie zur Absatzförderung von landwirtschaftlichen Produkten. Sie hat sich für diverse Betriebe durchaus als Erfolgsmodell herausgestellt. Der Marktanteil am gesamten Produktionswert der Landwirtschaft wird jedoch auf lediglich 7% geschätzt. Im Bio-Sektor liegt dieser mit 4.5% gar noch tiefer. Das, obwohl immer mehr Betriebe auf die Direktvermarktung setzen.
- Du legst nicht nur Wert auf leckere Gerichte, sondern auch auf Bio-Qualität, wo möglich aus der Region Bern und mit fairen Preisen? Dann bist du hier genau richtig! Wir unterstützen dich bei der vielfältig-kulinarischen Bio-Auswahl, die der Kanton Bern zu bieten hat.
- Es begann mit dem Besuch der Mitglieder des «Cercle des Chefs de Cuisine Berne» bei Küchenchef Jeremiah Omara an der BFH-HAFL: Dabei stand die Frage «Wie lassen sich wissenschaftliche Innovation und kulinarische Praxis für eine nachhaltige Zukunft verbinden?» im Zentrum der Monatsversammlung des CCCB. Die Küchenchefinnen und -chefs erhielten spannende Einblicke in die Möglichkeiten der Forschung.
- Seit gut einem Jahr reisen Celine und Jonas mit ihrem Foodtrailer unter dem Deckmantel «LandWIRT» von Fest zu Märit und wieder zurück. Mit dabei: Eigenproduktionen aus Leidenschaft. Über die Theke reichen sie feine Bio Cuisine-zertifizierte Bio-Hamburger und Bio-Pommes aus regionalen Zutaten. Dass sie hand- und selfmade sind, versteht sich von selbst.
- Bio-Pionier Samuel Otti ist Landwirt mit Leib und Seele. Ende der 70er Jahre hat er mit seinen Eltern und Brüdern den elterlichen Betrieb auf Bio umgestellt, zu einer Zeit als Bio noch unbekannt war und belächelt wurde. «Bern ist Bio» fragt bei Sämu nach seiner Motivation für die Bio-Landwirtschaft nach.
- Ende April trifft man sich an der BEA in Bern. So auch dieses Jahr. 2025 markierte für den Ausstellungsplatz einen neuen Meilenstein. Mit von der Partie war natürlich auch wieder das engagierte Team von «Bern ist Bio» in Kooperation mit Bio Bern. Trotz einigen Herausforderungen konnten wir viele wichtige und auch leidenschaftliche Gespräche zur Sensibilisierung führen.
- Die Direktvermarktung ist eine etablierte Diversifizierungsstrategie zur Absatzförderung von landwirtschaftlichen Produkten. Sie hat sich für diverse Betriebe durchaus als Erfolgsmodell herausgestellt. Der Marktanteil am gesamten Produktionswert der Landwirtschaft wird jedoch auf lediglich 7% geschätzt. Im Bio-Sektor liegt dieser mit 4.5% gar noch tiefer. Das, obwohl immer mehr Betriebe auf die Direktvermarktung setzen.
- Für den Schweikhof steht das Thema «Food Save» im Fokus, die Wertschöpfung soll dabei auf dem Betrieb bleiben. Im Sommer 2024 gewannen Stefanie Gfeller-Jaberg und ihr Team mit dem Projekt «Klara Okara» Hummus den «Bern ist Bio»-Förderpreis «InnoBio Bern». Ein Augenschein im Rahmen des Mitgliederanlasses von Bio Bern auf dem Schweikhof in Wichtrach.
- Es ist wieder so weit: Der Förderwettbewerb «InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Es winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
- «New Roots» hatte im vergangenen Herbst zu einem Treffen mit Partnerinnen und Partnern der Schweizer Landwirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens war ein gemeinsamer Austausch über die Gestaltung einer innovativen Schweizer Wertschöpfungskette. Dabei wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Landwirtinnen und Landwirten und der veganen Molkerei New Roots diskutiert. Auch «Bern ist Bio» war mit dabei.