Wissenswertes

Warum ist Berner Bio so gut? Was ist eigentlich eine Kreislaufwirtschaft? Und wie tragen Bio-Produkte zum Wohl der Tiere und zum Schutz der Umwelt bei? Hier erzählen wir die spannenden, lehrreichen und wissenswerten Geschichten rund um’s Thema «Bio» von A bis Z.
Das Gewinnerprojekt von «InnoBio Bern 2025» heisst «Bio-Mykothek einheimischer Pilzkulturen». Dahinter steht das Team von FungiFuturi aus Steffisburg. Die Idee: eine Bibliothek mit Pilzkulturen aus der Schweiz. So können Produzentinnen und Produzenten auf lokale Sorten setzen, statt Kulturen aus dem Ausland einzukaufen. Das schafft Unabhängigkeit und eröffnet neue Chancen für die Bio-Pilzproduktion.
Kulinarische Streifzüge durch den Wald und Vogelstimmen im Morgengrauen: die ehemalige «Bern ist Bio»-Praktikantin Alexandra Erb bringt mit ihrer Firma hirundo Menschen die Natur näher. Im Interview erzählt sie, wie sie auch Wissen über Bio-Produkte vermittelt.
Biologische Landwirtschaft und die Herstellung von nachhaltigen Lebensmitteln lassen sich am besten dort erleben, wo sie stattfinden – draussen in der Natur, im Schulgarten oder auf dem Bio-Bauernhof. Hier ist ein Überblick über ein paar Bildungsangebote im Kanton Bern.
Zum neunten Mal verwandelte sich der Bundesplatz in eine Bühne für Genuss, Begegnung und Vielfalt des Biolandbaus. Der Bärner Bio-Märit brachte einmal mehr die ganze Bio-Szene in die Hauptstadt und machte Bern zum Treffpunkt für Produzentinnen, Marktfahrende und Besucherinnen.
Rechen, jäten, schneiden, ernten, verarbeiten – Auf Landwirtschaftsbetrieben fällt gerade im Sommer viel Handarbeit an. Auch ohne familiäre Verbindungen ist es möglich, einen Einblick in die Landwirtschaft zu gewinnen: Etwa durch einen Zivildienst- oder einen Freiwilligeneinsatz.
Sportlich essen, bewusst geniessen: Im Rahmen der Women’s Euro 2025 zeigten der Food Talk mit Thaïs Hurni und die erste Bio-Tavolata auf dem Bundesplatz, wie Ernährung, Leistung und Lebensfreude zusammengehören – und warum Bio dabei eine zentrale Rolle spielt.
Der dritte «Bio-Gmüestag Seeland» lockte im Mai rund 8'000 Besucher und Besucherinnen ins Grosse Moos, den grössten Gemüsegarten der Schweiz.
Bio-Pionier Samuel Otti ist Landwirt mit Leib und Seele. Ende der 70er Jahre hat er mit seinen Eltern und Brüdern den elterlichen Betrieb auf Bio umgestellt, zu einer Zeit als Bio noch unbekannt war und belächelt wurde. «Bern ist Bio» fragt bei Sämu nach seiner Motivation für die Bio-Landwirtschaft nach.
Ende April trifft man sich an der BEA in Bern. So auch dieses Jahr. 2025 markierte für den Ausstellungsplatz einen neuen Meilenstein. Mit von der Partie war natürlich auch wieder das engagierte Team von «Bern ist Bio» in Kooperation mit Bio Bern. Trotz einigen Herausforderungen konnten wir viele wichtige und auch leidenschaftliche Gespräche zur Sensibilisierung führen.
Die Direktvermarktung ist eine etablierte Diversifizierungsstrategie zur Absatzförderung von landwirtschaftlichen Produkten. Sie hat sich für diverse Betriebe durchaus als Erfolgsmodell herausgestellt. Der Marktanteil am gesamten Produktionswert der Landwirtschaft wird jedoch auf lediglich 7% geschätzt. Im Bio-Sektor liegt dieser mit 4.5% gar noch tiefer. Das, obwohl immer mehr Betriebe auf die Direktvermarktung setzen.
Du legst nicht nur Wert auf leckere Gerichte, sondern auch auf Bio-Qualität, wo möglich aus der Region Bern und mit fairen Preisen? Dann bist du hier genau richtig! Wir unterstützen dich bei der vielfältig-kulinarischen Bio-Auswahl, die der Kanton Bern zu bieten hat.
Zwei intensive Tage, Mehr als 2’000 gefangene Hühnereier, 430 bemalte Ostereier und 700 lachende Kinder – das ist die Bilanz der diesjährigen Hoftour von Emma an der BFH-HAFL. «Bern ist Bio» und Bio Bern realisierten als Sponsoren gemeinsam einen Marktauftritt mit Fokus «Bruderhahn und Zweinutzungsrasse». Denn: Ab 2026 hat das Kükentöten in der Schweiz ein Ende: Ei, Mensch und Huhn gehören zusammen.
Es ist wieder so weit: Der Förderwettbewerb «InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Es winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
Ab 2026 ist es Bio-Betrieben verboten, die männlichen Küken nach der Geburt zu töten. Viele Biobetriebe haben aber bereits auf die Bruderhahnzucht umgestellt. «Bern ist Bio» nimmt auf dem Biohof Glauser in Wichtrach einen Augenschein.
Endlich war es so weit: Der neue Workshop zum Thema «Bodenkunde» fand erstmals an der Primarschule Oberscherli statt. Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie spannend und wichtig gesunde Böden sind. Die Pilotveranstaltung war ein voller Erfolg – und zeigt, wie praxisnah Schule sein kann.
«Regenerative Landwirtschaft» ist mehr als bloss ein Schlagwort. Wir unterhalten uns dazu mit Simon Jöhr. Er ist als Fachexperte bei «Regenerativ Schweiz» aktiv und berät als INFORAMA-Mitarbeiter Betriebe bei Fragen rund um den Biolandbau, die Betriebsumstellung und betriebswirtschaftliche Themen.
2024 war ein Jahr voller Tatendrang und Erfolgsgeschichten. «Bern ist Bio» packte auch im abgelaufenen Kalenderjahr an vielen Orten an. In zahlreichen Projekten ging es deutliche Schritte vorwärts und das Projektteam setzte vieles um. Berner Bio wurde erneut sichtbarer und wertvoller. Wir blicken zurück und zeigen, wie breit das Engagement war – und wie die Weichen für eine bioLOGISCHere Zukunft gestellt werden.
«Bern ist Bio» macht für Schülerinnen und Schüler Erlebnisreisen möglich. Genauer gesagt: mit Spannendem und Lehrreichen im Schulgarten ebenso wie beispielsweise entlang der ganzen Wertschöpfungskette «Vom Korn zum Bio-Brot». Zu diesem gibt es sogar ein kostenloses Lernarrangement für Lehrpersonen.
Die «Läset», wie bei uns im Kanton Bern die Weinlese genannt wird, ist der Höhepunkt des ganzes Rebenjahres. Das Ernten von wunderbar gereiften Weintrauben ist eine sinnliche Erfahrung, die im besten Fall bei schönstem Sonnenschein und in allen Herbstfarben stattfinden kann. Vorher, nebenher und nachher gibt es jedoch viel zu planen und organisieren. Das hat mehr mit Logistik als mit Romantik zu tun.
Unter dem Motto «Bio baut Brücken» bot der 4. Bio-Gipfel an der BFH-HAFL» in Zollikofen inspirierende Einblicke in Projekte und Wege zu einer nachhaltigeren Zukunft. «Bern ist Bio» war als Trägerschafts- und OK-Mitglied zum vierten Mal mit dabei.
Es begann mit dem Besuch der Mitglieder des «Cercle des Chefs de Cuisine Berne» bei Küchenchef Jeremiah Omara an der BFH-HAFL: Dabei stand die Frage «Wie lassen sich wissenschaftliche Innovation und kulinarische Praxis für eine nachhaltige Zukunft verbinden?» im Zentrum der Monatsversammlung des CCCB. Die Küchenchefinnen und -chefs erhielten spannende Einblicke in die Möglichkeiten der Forschung.
Köchinnen, Köche, aber auch innovative Bäuerinnen und Bauern trafen sich kürzlich in der Füüri in Bern zur ersten Berner-Produzenten-Arena von «Soil to Soul» und dem Zürcher Büro von «Public History Food» von Dominik Flammer.
Mit dem Ziel, innovativen Berner Bio-Projekten zu einem schwungvollen Start zu verhelfen und immer mehr Bio auf die Teller von Familie Berner zu bringen, führte «Bern ist Bio» bereits zum dritten Mal einen Innovationswettbewerb durch. Die Gewinnerprojekte von «InnoBio Bern 2024» stehen fest.
In der Bio-Landwirtschaft spielt Biodiversität eine zentrale Rolle, um gesunde und widerstandsfähige Landwirtschaftssysteme zu fördern. Wir zeigen auf, weshalb die Biodiversität für die Landwirtschaft wichtig ist und wo Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern einen Unterschied machen.
Geniessen – Erleben – Einkaufen: Vergangenen Freitag brachte der Bärner Bio-Märit einmal mehr Bärner Bio in die Hauptstadt. Bereits zum achten Mal verwandelte sich der Bundesplatz in einen Bio-Schauplatz, wo die Vielfalt des Biolandbaus mit Aktivitäten für Gross und Klein gelebt und erlebt wurde.
Wir leben in einer herausfordernden Zeit. Vielfach stellen sich Menschen tiefgründige Sinnfragen und suchen nach Orientierung im Leben. Das Projekt Alp für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen – insbesondere in den Bereichen Sucht, Jugend und Psychiatrie – kann mit Plätzen in Gastfamilien einen neuen Weg öffnen. Nur: Es gibt viel zu wenig Betreuungsplätze.
Die Verordnung zur Hoftötung in der Schweiz wurde am 1. Juli 2020 in Kraft gesetzt. Andreas Scheurer aus Kallnach war einer der ersten Landwirte im Kanton Bern, der auf die Hoftötung umgestiegen ist. Seither sind seine Tiere ruhiger und er schläft vor dem Schlachttermin besser.
Nutztiere werden in der Regel im Schlachthof getötet. Das bedeutet für die Tiere in erster Linie Stress. Seit 2020 ist in der Schweiz die Hoftötung erlaubt. Dank dieser Methode können die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung getötet werden und sind dabei weniger Stressfaktoren ausgesetzt (Bild: Fangelement, FIBL, A. Spengler).
Berner Bio-Produzierenden stehen vor der Herausforderung, nicht nur nachhaltig und ökologisch zu wirtschaften, sondern auch Nähe zur Gesellschaft herzustellen. In diesem Kontext nimmt «Bern ist Bio» eine Vorreiterrolle ein. Das Projektteam beschreitet innovative Wege, um die engagierten Berner Bio-Produzierenden näher an die Konsumentinnen und Konsumenten zu binden – so zum Beispiel mit «Teamevents». Ein Blick in die «Bern ist Bio-Werkstatt».
Während die intensive Landwirtschaft kurzfristig eine Antwort auf die Nahrungsmittelkrise durch höhere Erträge verspricht, kann Bio einen langfristigen Lösungspfad aufzeigen.
Vom 3. bis 12. Mai 2024 präsentierten sich «Bern ist Bio» und «Bio Bern» an der Messe Bea Bern als Teile der Sonderausstellung «Getreide» im Grünen Zentrum
Ein Grossteil unserer Lebensmittel wachsen auf fruchtbarem Boden. Neben seiner Funktion als Grundlage für die Ernährung von Mensch und Tier speichert und filtert der Boden Wasser und sorgt damit für sauberes Trinkwasser. Zudem leisten Böden einen grossen Beitrag zu unserem Klimaschutz, indem sie Kohlenstoff beziehungsweise CO2 binden.
«InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Es winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
Bio-Landwirtinnen und -Landwirte geben besonders acht auf eine artgerechte Nutztierhaltung. Sie berücksichtigen dabei ethische und ökologische Gesichtspunkte mit. Wir zeigen klar und nüchtern auf, wo Bio in den Bereichen Haltung, Schlachtung und Fütterung den Unterschied macht.
Bio-Produkte sind heute nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. 54 Prozent aller Konsumierenden kaufen in der Schweiz täglich oder mehrmals pro Woche Bio-Produkte ein. Sie leisten damit einen Beitrag zur Schonung der Umwelt, zur Förderung der Biodiversität, dem Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel und damit auch zum langfristigen Erhalt unserer Natur und unserer Böden. Wir beantworten zentrale Fragen rund um «Bio» in der Schweiz.
Auch 2023 hat «Bern ist Bio» wieder etliche Steine ins Rollen gebracht. Wir befinden uns mitten in der Umsetzungsphase der Berner Bio-Offensive 2025, haben vieles geplant, einiges umgesetzt, anderes kurzerhand umgemodelt und Neues dazugenommen. Mehr zu unseren Highlights 2023 mit Blick aufs kommende Jahr gibt es in unserem Jahresrückblick-Video.
Anlässlich der Schweizer Bildungsmesse Swissdidac haben über 7’000 Besuchende den Weg ins Bern Expo Gelände gefunden, um Einblicke in die innovative Bildungslandschaft der Schweiz zu erhalten. «Bern ist Bio» war als Mitausstellerin dabei und zeigte unter anderem auf, wie ein Schulgarten in der Praxis umgesetzt werden kann.
Seit 2022 wichtiger Bestandteil von «Bern ist Bio» und zuständig für das Teilprojekt Ernährung, unterstützt Sabine Vogt mit Fokus Gemeinschaftsgastronomie Gastronomiebetriebe bei der Umstellung auf mehr Berner Bio. Das Gastronomie-Fachmagazin «Salz & Pfeffer» interviewte Sabine Vogt in der Rubrik «Was meint die Bossin?» zu ihrer Arbeit bei «Bern ist Bio».
Bio-Convenience-Produkte für die Gastronomie? Die gab es bisher kaum. Das breite Interesse der Gastronomie verdeutlicht schon länger, dass vorverarbeitete Bio-Gemüse und -Früchte in verschiedenen Fertigungsstufen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ein von «Bern ist Bio» und Bio Suisse organisierter Austausch mit der Branche dient als Anstoss für mehr Bio-Convenience in der Gastronomie.
Fourchette verte Bern zertifiziert Betreuungsbetriebe wie Kindertagesstätten und Tagesschulen, die Kleinkindern und Jugendlichen ein ausgewogenes Menüangebot bieten – selbst zubereitet oder von einem Caterer geliefert. Neu unterstützt «Bern ist Bio» die zertifizierten Gemeinschaftsgastronomiebetriebe beim Beschaffen und Erleben von Berner Bio.
Mit dem Ziel, innovativen Berner Bio-Projekten zu einem schwungvollen Start zu verhelfen und immer mehr Bio auf die Teller von Familie Berner zu bringen, führte «Bern ist Bio» bereits zum zweiten Mal einen Innovationswettbewerb durch. Die Gewinnerprojekte von «InnoBio Bern 2023» stehen fest.
Wieviel und welche Arbeit steckt in einem Bio-Brot? Das wollte ein knappes Dutzend Expertinnen und Experten aus der Bildungsbranche erfahren und erleben. Und wie bringen wir die Themen am Beispiel der Wertschöpfungskette in das Klassenzimmer der hiesigen Volksschulen? Modelliert, entwickelt, pilotiert und dokumentiert wurde das folgende Lernarrangement von einer Studentin der pädagogischen Hochschulen PH Bern und PH Luzern. Und dies alles unter der Zielvorgabe: «mehr Wertschätzung für Berner Bio»!
Ganz im Sinne von «Bern versteht Bio» ist Ziel der neuen «Bern ist Bio»-Eventreihe, Konsumentinnen und Konsumenten die Bio-Landwirtschaft näherzubringen. Und so fand unter dem Motto «Raus aus dem Alltag, rein ins Leben von Bio-Landwirtinnen und -Landwirten» kürzlich im emmentalischen Konolfingen auf Chrigu’s Biohof der erste «grill & chill» Community-Anlass statt.
«Bio ist (zu) teuer!» – oft gehört, in aller Munde und viel in Zusammenhang gebracht mit der Frage, warum man denn kein Bio kaufe. Und doch: Nachhaltigkeit ist in aller Munde und grundsätzlich möchten Herr und Frau Schweizer (oder Berner) diesem Fakt Rechnung tragen und nicht zuletzt auch biologisch essen. Ein Dilemma? Ja – und so habe ich mich auf die Suche gemacht nach Tipps und Tricks punkto Beschaffung von Bio-Lebensmitteln.
«InnoBio Bern» geht in die nächste Runde! Mitmachen lohnt sich: Für maximal zwei Projekte winken Unterstützungspakete im Wert von maximal 50% der anrechenbaren Projektkosten inkl. Coachingleistungen (Beratung) oder maximal 20’000 Franken pro Projekt.
Kommst du auch mit «Emma auf Hoftour»? Klein und Gross waren am vergangenen Wochenende vom 22./23.04.2023» gefordert, die Landwirtschaft von heute und morgen zu entdecken. Wie leben Tiere auf dem Hof, was essen sie? Wie kann ein Traktor nur mit der Kraft der Sonne fahren? Und weisst du, dass wir viel Essen wegwerfen und wie wir das verhindern können? Rund 4’500 Kinder und Familien sind diesen und vielen weiteren Fragen an der HAFL und umliegenden Betrieben in Zollikofen nachgegangen.
Hast du Lust, einen Blick hinter die Pforten und Tore von Bio-Landwirtschaftsbetrieben im Emmental zu werfen? Von Bio-Betrieb zu Bio-Betrieb und unterwegs häppchenweise Information über den Bio-Landbau erfahren? Und vielleicht gar das eine oder andere Produkt aus der Region mit nach Hause nehmen? Tönt gut, finden wir.
Den Stift selber in die Hand nehmen und in die faszinierende Welt des Visualisierens einsteigen, das taten Landwirtinnen und Landwirten in zwei kreativ-inspirierenden Workshops mit Visualisierungs-Expertin Mägi Brändle.
Im Rahmen des Bio-Gipfels 2022 fanden in den Räumlichkeiten der Hochschule für Agar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL auch in diesem Jahr diverse Workshops statt. Nachdem die Referenten und Referentinnen am Morgen Impulsreferate gaben und ihre Bio-Hof-Erfolgsgeschichten schilderten, wurden die Teilnehmenden am Nachmittag selbst aktiv.
Der Bio-Gipfel fand bereits zum zweiten Mal statt. An der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL in Zollikofen traf sich am 4. November 2022 ein breites und diverses Publikum, um sich durch Referate und Biohof-Erfolgsgeschichten zu inspirieren. Nach einem reichhaltigen Bio-Essen ging es bei den Workshops am Nachmittag darum, selber Hand anzulegen sowie Wissen zu vertiefen und Netzwerke zu erweitern.